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Gadarol
Sachsen Letsplayer
Ansgar
Werner
Comments (1)
Hallo ihr Vier!
Schön, dass ihr noch einen Termin gefunden habt!
Ich notiere die Anmerkungen wieder synchron beim Hören. Wundert euch also nicht, falls Fragen oder Anmerkungen zu Passagen enthalten sind, welche im weiteren Verlauf aufgelöst werden.
Noch einen kurzen zwischengeschobenen Absatz: wenn shcon – fast durchgehend – während dem Podcast gedampft werden muß, dann bitte demnächst vielleicht mit betätigter Räuspertaste oder entsprechender Funktion. Klingt irgendwie eklig rotzig. Danke!
Es gibt Möglichkeiten, die Empfehlungsrate zu erhöhen? Ich frag für einen Freund mit durchschnittlich etwa 20% und saisonbedingen Ausschlägen auf 95% …
Hier wären vielleicht mal ein paar Interna von Youtube interessant. Aber die werden sich hüten, da etwas herauszugeben. Sofern überhaupt noch Details abklärbar sind – bei der Menge an Daten und Entscheidungen wird ein Mensch hier in absehbarer Zeit nicht mehr durchblicken.
Zusammengefasst – Gadarol hat es auch schon auf den Punkt gebracht – ist man nicht immer einfach zu unfähig sondern kann auch tatsächlich Opfer der Technik sein.
Die Zielgruppe der Zuschauer spielt ja nur eine Rolle bei der Frage, ob das empfohlene Video dann auch geklickt wird. Für neu hinzukommende Zuschauer zählt aber nur die Sichtbarkeit auf der Plattform – und damit die Empfehlungsrate.
Ohne Empfehlung erreicht man auch mit perfekt auf eine Zielgruppe zugeschnittenen Videos seine neuen Zuschauer nicht – einfach, weil sie nicht gefunden werden können.
Welche Rolle spielen eigentlich Netzwerke im Bezug auf die Empfehlungsrate? Wird da in irgendeiner Weise Einfluss darauf genommen oder dient das Netzwerk nur der Absicherung der Mitglieder gegen eben solche Unabwägbarkeiten der Plattform?
Warum um Alles in der Welt jammert man, wenn das Finanzamt an die Türe klopft?
Ja, man kann es kurz erwähnen, genau wie Ansgar es gerade anspricht. Rein zur Information, falls zukünftige Videos wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe ausfallen sollten.
Aber dann gleich noch öffentlich bekanntgeben, welche Einrichtungsgegenstände von „Spenden“ finanziert wurden? Vielleicht auch noch eine Offenlegung der Konten? Ja, Transparenz ist toll! Wenn man dann noch transparent macht, welcher Anteil der Spenden am Transferkonto Richtung Finanzamt geparkt werden auch noch sehr löblich. Mit großen Beträgen hingegen einfach nur so hausieren zu gehen halte ich für – mal freundlich formuliert – leicht intelligenzbefreit.
Bei „Fannähe“ von in der Öffentlichkeit stehenden Personen wird es mit Privatsphäre mühsam.
Die logisch erscheinende Variante, dass man das Privatleben des „Stars“ beeinflusst gibt es hier nicht. Von der öffentlichen Person wird ERWARTET, dass es nichts ausmacht, wenn man plötzlich vor der Tür steht.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben das früher auch so gehandhabt und ließen sich sogar auf offener Straße gerne ansprechen. Das hat sich zwar mittlerweile geändert, aber eben nur einseitig.
Die Prominenten wollen ihre Ruhe – beim Publikum ist das aber noch nicht angekommen. Und geht man mit entsprechenden Mitteln – Überwachungssystem, Zäune, Personal, eventuell Polizei-Einsatz – gegen die „Fans“ vor steht man ganz schnell in extrem schlechtem Licht da. Und alles nur, weil man sein Privatleben schützen wollte.
Es ist eben ein sehr schmaler Grat zwischen vollkommener öffentlicher Präsenz und einem dennoch geschützten Privatbereich. Eventuell kann man hier mit regelmäßigen Fan-Treffen in gesicherter Umgebung gegensteuern. Das bedeutet dann aber wieder entsprechend Aufwand.
In der Welt der reichen und schönen Twitcher scheint es ja genauso zuzugehen wie in den Klatschblättern … OK, wieder ein Grund mehr, diese Personen einfach zu ignorieren. Da fühlt man sich richtig bestätigt wenn man die Selbstdarsteller nur vom Namen her kennt.
Kommt es mir nur so vor, oder ist dieser vollkorn-krasse Newstime-Dude irgendwie in jeder Podcast-Folge vorhanden? Ist der Typ wirklich so omnipräsent (oh, neues Fremdwort im Kommentar!) dass er jeden Monat wieder Erwähnung findet?
Und sollte man den Mann dann vielleicht etwas mehr als nur vom Namen her kennen? Fragen über Fragen …
Dass man ab einer gewissen Zuschauer-Reichweite auch kein unreflektiertes Material mehr veröffentlichen sollte ist so wie oben schon bei der Privatsphäre eigentlich Hausverstand.
Trotzdem gibt es viel zu viele Personen, welche einfach nur aufgeschnappte Teilwahrheiten ohne große Hintergrundchecks weiterverbreiten. Dabei reicht normalerweise eine Handvoll Unbeteiligter um sich hier zumindest etwas abzusichern.
Es muß ja nicht zwingend eine große Redaktion sein. Aber wenn man schon selbst nicht redaktionell und quellengebunden arbeiten will dann muß man zumindest die Verantwortung übernehmen, diese Tätigkeiten entsprechend auszulagern.
Oh, der feine Herr Gadarol besitzt ZWEI Paar Schuhe? Youtube-Money regelt … kann nur ein Paar gleichzeitig tragen aber braucht gleich zwei. Unersättlich der werte Herr! Bei den Hosen verstehe ich das Ersatz-Exemplat ja noch, die müssen ja alle 6 Monate in die Wäsche. Aber Schuhe? Wie sieht es denn mit den drei anderen Beteiligten aus? Auch so textilverschwenderisch unterwegs?
Andererseits: schießt sich RiotGames mit der Aktion kein Eigentor? Wenn jetzt Kapital in Form von Kleidung abgezogen wird – wer hat dann noch Geld für Ingame-Käufe übrig? Da muß die Lizenz-Summe schon gewaltig gewesen sein.
Der Preis verschiedener Sammelgegenstände oder auch Arbeitskleidung muß einfach in Relation zur Qualität stehen.
Stangenware aus Kinderarbeit mit tollen Namen für 500 Euro sind einfach das Geld nicht wert. Handgeschmiedete Schwerter mit einer Arbeitszeit von mindestens zweistelliger Stundenzahl, jedes Teil ein Einzelstück, detailgetreu ausgearbeitet für 1.500 Euro? Ja, das ist es eventuell wert.
Das gilt auch für qualitativ hochwertige Arbeitskleidung oder Kleidung im Allgemeinen. Wenn die Qualität stimmt kann der Preis – in Maßen – höher sein als das entsprechende Billigprodukt. Wie gesagt, die Relation muß stimmen.
Ausfallende Videos fördern Kommentare? Wäre das dann nicht eigentlich positiv wegen zusätzlicher Interaktion?
Es wäre interessant, wieviele Zuschauer langfristig wirklich mit einem Upload- oder Sendeplan arbeiten. Zu Beginn wahrscheinlich schon, aber nach einer gewissen Zeit sollten die Zeitpläne zumindest grob bekannt sein. Und gerade bei Gadarol merkt man an der Nachfrage in den Staffelpausen ja, dass die „Bestands-Zuschauer“ keinen Blick in den Sendeplan werfen (dauer: 10 Sekunden) sondern lieber nachfragen und warten (Dauer: bis zu Tagen, Inhalt: Verweis auf den Sendeplan).
Wobei: aktuell erkennt man ja im Sendeplan auch nicht, welches Video genau erscheinen wird.
Interessanter wäre vielmehr eine Auflistung der Projekte. Dann könnte man zumindest im Überblick behalten, welche Spiele und Formate noch „am Leben“ sind, egal ob vorerst pausiert oder gerade aktiv. Dadurch könnte man einen Überblick über die aktuelle Gestaltung eines Kanals bekommen und überlegen, ob einem das Programm zusagen könnte. Außerdem würde es vielleicht sogar dem Produzenten helfen zu erkennen, dass gewisse Projekte vielleicht noch nicht abgeschlossen sind.
Wenn die Liste immer vor Augen geführt wird hat es vielleicht auch eine psychologische Wirkung für beide Seiten.
Abschließend: auch wenn die Inhalte sich heute wieder relativ wenig um das Kernthema des Podcast (Games und Gaming) gedreht haben waren es unterhaltsame zwei Stunden.
Ein Live-Podcast macht übrigens nicht viel Sinn, mit User-Interaktion geht der Geist des Podcast unter. Da wäre es dann mehr eine Q&A-Stunde mit euch Vieren. Und das stelle ich mir dann nicht mehr unterhaltsam und erholsam vor sondern eher ziemlich anstrengend für alle Beteiligten.
Wieder mal in gewohnt ausführlicher Weise, weiter geht es beim nächsten Mal!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten, erholsame freie Tage (mit besonderer Betonung auf „frei“ für Herrn G.!) und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Ich notiere die Anmerkungen wieder synchron beim Hören. Wundert euch also nicht, falls Fragen oder Anmerkungen zu Passagen enthalten sind, welche im weiteren Verlauf aufgelöst werden.
Noch einen kurzen zwischengeschobenen Absatz: wenn shcon – fast durchgehend – während dem Podcast gedampft werden muß, dann bitte demnächst vielleicht mit betätigter Räuspertaste oder entsprechender Funktion. Klingt irgendwie eklig rotzig. Danke!
Es gibt Möglichkeiten, die Empfehlungsrate zu erhöhen? Ich frag für einen Freund mit durchschnittlich etwa 20% und saisonbedingen Ausschlägen auf 95% …
Hier wären vielleicht mal ein paar Interna von Youtube interessant. Aber die werden sich hüten, da etwas herauszugeben. Sofern überhaupt noch Details abklärbar sind – bei der Menge an Daten und Entscheidungen wird ein Mensch hier in absehbarer Zeit nicht mehr durchblicken.
Zusammengefasst – Gadarol hat es auch schon auf den Punkt gebracht – ist man nicht immer einfach zu unfähig sondern kann auch tatsächlich Opfer der Technik sein.
Die Zielgruppe der Zuschauer spielt ja nur eine Rolle bei der Frage, ob das empfohlene Video dann auch geklickt wird. Für neu hinzukommende Zuschauer zählt aber nur die Sichtbarkeit auf der Plattform – und damit die Empfehlungsrate.
Ohne Empfehlung erreicht man auch mit perfekt auf eine Zielgruppe zugeschnittenen Videos seine neuen Zuschauer nicht – einfach, weil sie nicht gefunden werden können.
Welche Rolle spielen eigentlich Netzwerke im Bezug auf die Empfehlungsrate? Wird da in irgendeiner Weise Einfluss darauf genommen oder dient das Netzwerk nur der Absicherung der Mitglieder gegen eben solche Unabwägbarkeiten der Plattform?
Warum um Alles in der Welt jammert man, wenn das Finanzamt an die Türe klopft?
Ja, man kann es kurz erwähnen, genau wie Ansgar es gerade anspricht. Rein zur Information, falls zukünftige Videos wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe ausfallen sollten.
Aber dann gleich noch öffentlich bekanntgeben, welche Einrichtungsgegenstände von „Spenden“ finanziert wurden? Vielleicht auch noch eine Offenlegung der Konten? Ja, Transparenz ist toll! Wenn man dann noch transparent macht, welcher Anteil der Spenden am Transferkonto Richtung Finanzamt geparkt werden auch noch sehr löblich. Mit großen Beträgen hingegen einfach nur so hausieren zu gehen halte ich für – mal freundlich formuliert – leicht intelligenzbefreit.
Bei „Fannähe“ von in der Öffentlichkeit stehenden Personen wird es mit Privatsphäre mühsam.
Die logisch erscheinende Variante, dass man das Privatleben des „Stars“ beeinflusst gibt es hier nicht. Von der öffentlichen Person wird ERWARTET, dass es nichts ausmacht, wenn man plötzlich vor der Tür steht.
Viele bekannte Persönlichkeiten haben das früher auch so gehandhabt und ließen sich sogar auf offener Straße gerne ansprechen. Das hat sich zwar mittlerweile geändert, aber eben nur einseitig.
Die Prominenten wollen ihre Ruhe – beim Publikum ist das aber noch nicht angekommen. Und geht man mit entsprechenden Mitteln – Überwachungssystem, Zäune, Personal, eventuell Polizei-Einsatz – gegen die „Fans“ vor steht man ganz schnell in extrem schlechtem Licht da. Und alles nur, weil man sein Privatleben schützen wollte.
Es ist eben ein sehr schmaler Grat zwischen vollkommener öffentlicher Präsenz und einem dennoch geschützten Privatbereich. Eventuell kann man hier mit regelmäßigen Fan-Treffen in gesicherter Umgebung gegensteuern. Das bedeutet dann aber wieder entsprechend Aufwand.
In der Welt der reichen und schönen Twitcher scheint es ja genauso zuzugehen wie in den Klatschblättern … OK, wieder ein Grund mehr, diese Personen einfach zu ignorieren. Da fühlt man sich richtig bestätigt wenn man die Selbstdarsteller nur vom Namen her kennt.
Kommt es mir nur so vor, oder ist dieser vollkorn-krasse Newstime-Dude irgendwie in jeder Podcast-Folge vorhanden? Ist der Typ wirklich so omnipräsent (oh, neues Fremdwort im Kommentar!) dass er jeden Monat wieder Erwähnung findet?
Und sollte man den Mann dann vielleicht etwas mehr als nur vom Namen her kennen? Fragen über Fragen …
Dass man ab einer gewissen Zuschauer-Reichweite auch kein unreflektiertes Material mehr veröffentlichen sollte ist so wie oben schon bei der Privatsphäre eigentlich Hausverstand.
Trotzdem gibt es viel zu viele Personen, welche einfach nur aufgeschnappte Teilwahrheiten ohne große Hintergrundchecks weiterverbreiten. Dabei reicht normalerweise eine Handvoll Unbeteiligter um sich hier zumindest etwas abzusichern.
Es muß ja nicht zwingend eine große Redaktion sein. Aber wenn man schon selbst nicht redaktionell und quellengebunden arbeiten will dann muß man zumindest die Verantwortung übernehmen, diese Tätigkeiten entsprechend auszulagern.
Oh, der feine Herr Gadarol besitzt ZWEI Paar Schuhe? Youtube-Money regelt … kann nur ein Paar gleichzeitig tragen aber braucht gleich zwei. Unersättlich der werte Herr! Bei den Hosen verstehe ich das Ersatz-Exemplat ja noch, die müssen ja alle 6 Monate in die Wäsche. Aber Schuhe? Wie sieht es denn mit den drei anderen Beteiligten aus? Auch so textilverschwenderisch unterwegs?
Andererseits: schießt sich RiotGames mit der Aktion kein Eigentor? Wenn jetzt Kapital in Form von Kleidung abgezogen wird – wer hat dann noch Geld für Ingame-Käufe übrig? Da muß die Lizenz-Summe schon gewaltig gewesen sein.
Der Preis verschiedener Sammelgegenstände oder auch Arbeitskleidung muß einfach in Relation zur Qualität stehen.
Stangenware aus Kinderarbeit mit tollen Namen für 500 Euro sind einfach das Geld nicht wert. Handgeschmiedete Schwerter mit einer Arbeitszeit von mindestens zweistelliger Stundenzahl, jedes Teil ein Einzelstück, detailgetreu ausgearbeitet für 1.500 Euro? Ja, das ist es eventuell wert.
Das gilt auch für qualitativ hochwertige Arbeitskleidung oder Kleidung im Allgemeinen. Wenn die Qualität stimmt kann der Preis – in Maßen – höher sein als das entsprechende Billigprodukt. Wie gesagt, die Relation muß stimmen.
Ausfallende Videos fördern Kommentare? Wäre das dann nicht eigentlich positiv wegen zusätzlicher Interaktion?
Es wäre interessant, wieviele Zuschauer langfristig wirklich mit einem Upload- oder Sendeplan arbeiten. Zu Beginn wahrscheinlich schon, aber nach einer gewissen Zeit sollten die Zeitpläne zumindest grob bekannt sein. Und gerade bei Gadarol merkt man an der Nachfrage in den Staffelpausen ja, dass die „Bestands-Zuschauer“ keinen Blick in den Sendeplan werfen (dauer: 10 Sekunden) sondern lieber nachfragen und warten (Dauer: bis zu Tagen, Inhalt: Verweis auf den Sendeplan).
Wobei: aktuell erkennt man ja im Sendeplan auch nicht, welches Video genau erscheinen wird.
Interessanter wäre vielmehr eine Auflistung der Projekte. Dann könnte man zumindest im Überblick behalten, welche Spiele und Formate noch „am Leben“ sind, egal ob vorerst pausiert oder gerade aktiv. Dadurch könnte man einen Überblick über die aktuelle Gestaltung eines Kanals bekommen und überlegen, ob einem das Programm zusagen könnte. Außerdem würde es vielleicht sogar dem Produzenten helfen zu erkennen, dass gewisse Projekte vielleicht noch nicht abgeschlossen sind.
Wenn die Liste immer vor Augen geführt wird hat es vielleicht auch eine psychologische Wirkung für beide Seiten.
Abschließend: auch wenn die Inhalte sich heute wieder relativ wenig um das Kernthema des Podcast (Games und Gaming) gedreht haben waren es unterhaltsame zwei Stunden.
Ein Live-Podcast macht übrigens nicht viel Sinn, mit User-Interaktion geht der Geist des Podcast unter. Da wäre es dann mehr eine Q&A-Stunde mit euch Vieren. Und das stelle ich mir dann nicht mehr unterhaltsam und erholsam vor sondern eher ziemlich anstrengend für alle Beteiligten.
Wieder mal in gewohnt ausführlicher Weise, weiter geht es beim nächsten Mal!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten, erholsame freie Tage (mit besonderer Betonung auf „frei“ für Herrn G.!) und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
LG
Chris